スリップouvert
Immer wieder zwinkerte mir Frau Feucht zu, wenn ich sie zufällig im Treppenhaus traf. Ich wunderte mich schon arg. Denn immerhin schätzte ich sie auf Mitte vierzig. Sie war schlank hatte ein wunderbare Figur und endlos lange Bein. Ihre Titten schienen knackig fest zu sein, soweit ich das beurteilen konnte. Auch drückten sich ihre Knospen immer durch ihr Shirt oder Bluse, wenn wir aneinander vorbei gingen. Als ich einmal hinter ihr die Treppe hoch ging, zeichnete sich deutlich das hintere eins Strings, der zwischen ihren wohlgeformten Arschbacken verschwand, unter ihrem engen Kleid ab. Frau Fecht war für mich ein nette Nachbarin, mit einer sexy Figur und unheimlichen tollen erotischen Ausstrahlung. Aber über sie selbst wusste ich eigentlich nichts.?Der Freitagnachmittag war mein großer Putz- und Waschtag. Als erstes ging es runter in den Keller, die Waschmaschine gefüllt und angestellt. Zurück in die Wohnung, putzen, saugen aufräumen. Dann zurück in den Keller. Dort wartete dann immer schon die Waschmaschine piepsend auf mich. Jetzt nur noch aufhängen und das Wochenende konnte beginnen. Aber im Trockenraum war ziemlich alles belegt. Nur in der Ecke schien die Wäsche bereits trocken zu sein. eins der T-Shirts schien Frau Feucht zu gehören. So etwas hatte ich schon einmal an ihr gesehen. Aber bevor ich ihre Wäsche ab- und mein Wäsche aufhängte, wollte ich sie lieber fragen.?Ich ging die Treppe hoch zur Haustür und klingelte bei Ihr.?„Ja?“, ertönte es aus der Wechselsprechanlage.?„Ich bin es, Herr Regloh, ich wohne ein Stockwerk tiefer, ist das ihre Wäsche im Trockenraum?“?„Ja.“?„Diese ist trocken. Darf ich diese abhängen, dann wäre für mein Wäsche Platz.“?„Machen sie das einach. Es wäre aber lieb von ihnen, wenn sie die Wäsche dann mir bringen könnten. Der Korb der bei der Wäsche steht ist meiner.“?„Mache ich gerne. Und vielen Dank.“?„Kein Ursache.“?Ich ging zurück in den Trockenraum und hängte ihre Wäsche ab. Fast nur Handtücher. Legte diese ordentlich zusammen in den Wäschekorb der bei ihrer Wäsche stand. Als ich die vorletzte Reihe abhängte, kamen dahinter –versteckt aufgehängt – wunderschöne Dessous zum Vorsch . Winzige Strings, mit Spitze, mit Seide, durchsichtig, sogar im Schritt offen, wunderschöne BHs, passend zu den Strings und Strapsgürtel.?Ich zögerte, sollte ich das auch abhängen??„Das kann nur Frau Feucht gehören“, dachte ich mir.?Also nahm ich dies auch von der Wäschelein. Jedes Teil ließ ich genussvoll durch mein Hände gleiten, bevor ich es sorgfältig zusammen legte. Zum Schluss legte ich noch ein schwarze durchsichtige Bluse auf den Wäschekorb.?„Sie sieht sicher toll drin aus, wer wohl der Glückliche ist, der sie so sehen darf?“?Ich hängte mein Wäsche auf, schnappte ihren Korb und ging zu ihr.?Frau Feucht wohnte über mir, direkt unter dem Dach. Ich klingelte.?„Ja?“, war zu hören, als sie in die Gegensprechanlage sprach.?„Ich bringe ihnen ihre Wäsche Frau Feucht“, sprach ich durch die Tür.?„Ach sie, einen Moment bitte, ich muss mir nur schnell etwas überwerfen.“?Es dauerte ein Weile und dann öffnete sie in einem dünnen, leicht transparenten Bademantel. Deutlich sichtbar war, dass sie halterlose Strümpfe trug, sowie einn BH, der ihre tollen Titten wunderbar zur Geltung brein.?Mein Augen wanderten jeden Zentimeter an ihr genießend von oben nach unten und erkundeten diesen atemberaubenden Anblick, als wollten sie sich vergewissern, dass dies kein Traum sei.?„Ihre Wäsche“, sagte ich stockend.?„Vielen Dank“, sagte sie und blickte prüfend auf den Wäschekorb, um zu sehen, dass auch nichts fehlte.?„Hat Ihnen gefallen, was sie abgehängt haben?“, wollte sie wissen.?„Sehr“, gab ich zu, „aber auch das was, ich jetzt sehe, ist nicht ohne. Sowohl die Verpackung als auch der Inhalt“.?„Schlingel“, sagte sie, nahm den Korb, drehte sich und stellte den Korb in ihren Flur.?Sie bückte sich dabei so tief, dass ich noch einn wunderbaren Blick auf ihre rasierte Fotze erhaschen konnte.?„Ob sie absichtlich ihr Beine spreizt, damit ich ja alles sehe?“, schoss es mir in den Sinn. Denn sie trug kein Höschen.?„Auch dieser Anblick ist echt geil – äh – toll – äh – nicht ohne“, sagte ich mit Lust in der Stimme, als sie sich wieder aufrichtete und zur Tür kam.?Sie schien zu genießen, was sie mit ihrem Spiel bei mir angerichtet hatte.?„Wenn ich meine Fotze frisch rasiert habe, dauert es Weilchen bis ich wieder Höschen tragen kann. Schön zu hören, dass ihnen gefällt, was ich ihnen gezeigt habe.“?Sie blickte mir dabei tief in die Augen, nachdem sie zuvor auf meine sich ausbeulende Hose geblickt hatte.?„Möchten Sie etwas trinken“, hakte sie noch nach.?„Etwas später gerne, ich muss die Wohnung noch aufräumen.“?„So gegen “, ließ sie nicht locker, „ich habe ihnen noch so viel zu zeigen.“?„Ich komme gerne. Ich möchte ihnen auch etwas zeigen.“?„Das ist echt lieb von Ihnen“, sagte Frau Feucht sichtlich erfreut, „lassen Sie uns einn wunderschönen Abend haben“.?Sichtlich erregt ging ich in mein Wohnung zurück. War das Zufall, Absicht, dass Frau Feucht sich so präsentierte? Wartete sie auf jemand anderen? War sie einach nur geil und wollte ficken? Jetzt bekam alles, was ich bisher so im Treppenhaus erlebt hatte, auch einn Sinn. Am Ende war Frau Feucht sogar scharf auf mich.?„Hm, da musst du dir etwas einallen lassen“, sagte ich im Stillen zu mir.?Schnell brachte ich die Wohnung in Ordnung.?Mit einer Flasche Asti Spumante, meinem Lieblingsgetränk, ging ich dann hoch zu Frau Feucht. Oben angekommen klingelte ich. Der letzte Klingelton war noch nicht verklungen, da öffnete sich auch schon die Türe und Frau Feucht stand in einm langen, weich fließenden Seidenmantel in der Tür.?„Ich hoffe sie mögen dies, ist mein Lieblingsgetränk“.?„Früher mehr als heute“, sagte sie ehrlich, „aber kommen sie jetzt erst einmal rein. Dann drehte sie sich zu mir, öffnete ihren Mantel und ließ ihn über ihre Schultern zu Boden schweben.?Mir stockte der Atem. Frau Feucht stand in einer herrlich transparenten schwarzen Chiffon Bluse vor mir. Drunter trug sie einn schwarzen durchsichtigen BH. Steil ragten die Nippel ihrer Titten in die Höhe. Um ihre Hüften lag der Strapsgürtel den ich heute von der Wäschelein genommen hatte und ihre Beine steckten in herrlichen Strümpfen. Sie trug einen eng anliegend String Ouvert, der so geschnitten war, dass ihre Schamlippen geil zur Geltung gebracht wurden. „Wow“, sagte ich ehrlich, „sie sind ein wunderbare Frau und sehen hinreißend chic und sexy aus.“?„Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen“.?Sie kam einen Schritt auf mich zu und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.?„Sie haben mir schon immer gefallen und das heute früh war verführerische Absicht“, gestand sie, „ich habe spontan reagiert, als sie geklingelt haben. Ich war einach heiß auf sie und habe auf die schnelle das Geilste angezogen was gerade greifbar war. Zum String hat es nicht mehr gereicht. Die heißesten Dessous lagen ja im Wäschekorb.“?Im Wohnzimmer standen Gläser Sekt. Sie bückte mit leicht gespreizten Beinn nach den Sektgläsern und gewährte mir dabei absichtlich lange einen Blick auf ihr Fickloch. „Einen süßen Anblick gewähren sie mir da“, sagte ich mit lüsterner Stimme, streckte meine Hand aus und ließ sie zwischen ihr knackigen Arschbacken zur ihr Lustspalte und ihren herrlich blanken, zarten Schamlippen wandern.?„Ja?“, antwortete sie und wackelte neckisch mit ihrem Arsch. Sie spreizte die Bein etwas, damit mein Finger zwischen ihren Schamlippen lag und ließ ihre Fotze dann über meinn Finger gleiten. Sie genoss sichtlich mein zärtlichen Berührungen.?„Ich bin die Rosi“, sagte sie zu mir und streckte mir ihr Glas entgegen.?„Ich der Robert.“?Wir stießen an und hauchen uns zärtliche Freundschaftsküsse auf die Wangen.?Sie legte dabei ihre andere Hand auf meinen Schwanz, der sich jetzt deutlichan der Hose abzeichgnete, öffnete den Reisverschluß und holte ihn raus. Ich tat es ihr nach und legte mein Hand auf ihre Fotze und versenkte den Mittelfinger wieder zwischen ihren herrlich blanken Schamlippen. Geile, feuchte Wärme umfing ihn.?„Weißt du Robert“, setzte sie noch einmal, „seit du hier wohnst und ich dich zum ersten Mal gesehen habe, bin ich verknallt in dich. Bei jedem Masturbieren habe ich mir vorgestellt von dir gefickt zu werden. Und die Chance die sich mir heute bot, musste ich einach nutzen. Aber so wie du jetzt vor mir stehst und wenn ich sehe wie stolz dein Lustlanze aufragt, sind diese Gefühle wohl keine Einbahnstraße?“?„Nein, wirklich nicht“, entgegnete ich. Sie setzte sich auf das Sofa. Ich folgte ihr und stand dann vor ihr. Sie umfasste mich und zog mich näher ran, bis ich ganz dicht vor ihr zwischen ihren Beinen stand.?Zärtliche Küsse hauchte sie auf mein Schwanzspitze. Meine Eichel verschwand zwischen ihren Lippen. Mit den Zähnen schob sie mein Vorhaut zurück. Ihre Zunge liebkoste mein Eichel.?Ich hatte die Augen geschlossen und genoss. Wieder umgriff sie mich und zog mich ganz dicht zu sich heran.?Lustvolles Stöhnen war von mir zu hören, als sie meinen Schwanz dieses Mal fast ganz in ihrem Mund verschwinden ließ. Der Druck mich an sie heranzuziehen ließ erst nach, als sie etwas röchelte.?Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest und stieß in ihren Mund.?Es war, als hätte Rosi nur darauf gewartet. Sie löste sich von mir und kniete sich auf das Sofa.?„Bitte fick mich von hinten“, war mehr stöhnend als sprechend von ihr zu hören.?Ich stellte mich hinter sie.?„Warte“, frohlockte sie, „ich rutsche dir entgegen und hole mir deinen Schwanz selbst ins Fickloch.“?„Auf mein Pferdchen, mein geile Stute“, sagte ich und setzte lustbetonte Klapse auf ihre Arschbacken.?Genüsslich rieb sie ihre Fotze zwischen ihren Beinen. Rosi stöhnte auf, als ich meinen Schwanzt an ihren Arschbacken ansetzte. Lustvoll schmatzten ihre Schamlippen, als mein Speer durch den offenen Slip in ihre Fotze eindrang. Ich beugte mich über sie und hakte ihren BH auf. Dieser glitt aufs Sofa. Mein Stute Rosi„stieg“ mit ihren Händen aus den Trägern heraus.?Ich beugte mich über sie und nahm ihre herrlichen Titten in meine Hände. Es war geil die riesigen Nippel zu fühlen.?„Vergiss mein Lustperle nicht, Robert“, bat Rosi.?Mein Hände wanderten zu ihrem Lustzentrum, zogen ihre Schamlippen auseinander und begannen ihre Liebesperle zu reiben.?Ich hatte kaum damit begonnen, da jagten schon erste Wellen eins Orgasmus durch Rosis Körper. Es war ein Freude ihr Jauchzen und Juchzen und Luststöhnen zu hören.?Rosi war nicht mehr zu halten. Sie übernahm das Kommando und stieß immer heftiger gegen mich, als hätte sie Angst, es könnte Traum sein. Ich passte mich ihrem Rhythmus an und stieß meinen Schwanz noch heftiger in ihre heiße, gierig schmatzende Fotze.?Es dauerte nicht mehr lange undder nächste heftiger Orgasmus jagte durch ihren Körper. Ihre Lustschreie müssen in der Nachbarwohnung zu hören gewesen sein.?Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz müsste in ihr platzen, als ich mit lautem Aufstöhnen mein Sahne ihn ihr abschoss. Die geile Stute bestimmte das Spiel. Rosi hielt nämlich nicht inne, sondern jagte sich und mich zu einem weiteren Höhepunkt.?Erst danach gönnte sie uns ein Pause „Wow“, juchzte sie, „geil wie mein Hengst die Stute genommen hat“.?Mit einm Blick auf mein Latte mein sie: „Lass mich noch deine Reiterin sein.“?Ehe ich mich versah, hatte sie mich auf den Boden gedrückt und flach auf den Rücken gelegt.?Im Stil einer geübten Reiterin schwang sie sich auf mich und ließ mein Lanze in ihr versinken. Sofort galoppierte sie los. Ihre Titten wippten erregend auf und ab. Das ließ mich schnell die unbequeme kühle Lage auf dem Parkettboden vergessen.?Von Rosi war nur lustiges Jauchzen, Juchzen und Stöhnen zu hören. In ihren Augen blinkte geile Fröhlichkeit. Sie freute sich riesig, nach ihren Wünschen und Vorstellungen mich ficken, vögeln und bumsen zu können.?Mein Hände legten sich um ihre Euter. Ich kniff ihre drallen Nippel und ließ ihre Titten kreisen. Lustvolle Seufzer kamen über ihre Lippen.?Sie war nur kurze Zeit geritten, da wurde sie vom heftigsten aller Höhepunkte geschüttelt. Rosi wurde langsamer und legte sich erschöpft auf mich.?„Oh Robert“, dran zärtlich an mein Ohr, „danke, dass idu mich so geil gefickt hast.“?Mit ihren Liebesmuskeln sagte sie meinem Schwanz in ihrem Fickloch zärtlich danke.?Rosi stand auf.?Fast strippend schlüpfte sie aus ihrem String, rieb damit aufreizend geil durch ihre offene Fotze, dann roch sie an ihm und ließ ihn dann noch einmal durch ihre Fotze gleiten ehe sie ihn mir reichte.?„Hier“, flüsterte sie dankbar, „eine Erinnerung von mir.“?Dann stieg ebenfalls strippend aus ihren Strümpfen und ließ ihren Strapsgürtel auf den Boden gleiten.?„Hunger?“, fragte sie, „ich habe im Kühlschrank ein kleine Stärkung für uns.“?„Ja gerne.“?Nackt gingen wir in die Küche. Mein Hand lag dabei auf ihrem Arsch und mein Mittelfinger zwischen ihren Arschbacken. Wir holten alles aus dem Kühlschrank und setzten uns dann an den Tisch in der Essecke. Rosi nahm meine Hand und legte sie auf ihre Fotze.?„Ich möchte einen Finger von dir in mir spüren“, sagte sie, dann legte sie ihre Hand auf meinen Schwanz und streichelte ihn sanft.?Es wurde langer Abend, wir holten alles nach was wir zuvor vergessen hatten. Es gab viel zu erzählen, lachen und zärtlich sein.?Mit zärtlichen Küssen verabschiedeten wir uns, wobei wir uns noch einmal zärtlich befingerten. mein Finger steckte in ihrer Fotze und sie wichste mich heftig. Erst als das Licht im Treppenhaus anging und wir hörten, dass unten jemand kam stoben wir auseinander.?Als ich paar Stufen nach unten gegangen war, beugte sich die nackte Rosi noch einmal über das Geländer und sagte: „ Schlaf gut und träum von mir!“.